der Kalender 2018 ist da

deckblatt-kalender2018

<3 DER KALENDER *2018* ist FERTIG <3
Es gibt wieder einen Kalender von der Mallorca Tierrettung!
So können wir in jedem Monat des neuen Jahres bei Euch sein.
Wir verraten natürlich nicht………WER..alles im Kalender ist..
Auf jeden Fall, haben wir wunderschöne Fotos für Euch ausgesucht und auch dieses Jahr möchten wir ihn auf Spendenbasis abgeben.
Das heißt, jeder gibt das, was der Kalender ihm wert ist.
Wir sind sicher, dass dabei viel für unsere wunderbaren Fellnasen zusammen kommt.

Er ist auch ein tolles Weihnachtsgeschenk und vielleicht gibt es auch die ein oder andere Firma, die daraus ein
„Jahres-Dankeschön“ für ihre Kunden machen möchte.
Wir haben ihn jedenfalls mit all der Liebe zusammengestellt, die wir für unsere Fellnasen im Herzen tragen.

Eure Mädels von der Mallorca Tierrettung

Bitte schickt uns zu jeder Bestellung eine Mail mit der Versandadresse an info@mallorca-tierrettung.de

Spendenkonto:
Mallorca Tierrettung e.V.
IBAN:DE47664927000000876500
BIC:GENODE61KZT
Volksbank Kinzigtal
oder paypal :info@mallorca-tierrettung.info

p.s. derzeit ist der Kalender im Druck und wird sofort nach Auslieferung an euch verschickt.

Blake

blake20Name: Blake
Rasse: Dogge-Pastor-Mallorquin-Mix, geb. 2011
Besonderheiten:
Bei Interesse bitten wir um eine Nachricht an: info@mallorca-tierrettung.de

Weiter mit Blake

unser Tierschutzkalender 2017

 

deckblatt1

 

 

 

 

 

 

„Wir freuen uns so!! Es gibt wieder einen Kalender von der Mallorca Tierrettung!
So können wir in jedem Monat des neuen Jahres bei Euch sein.
Wir haben wunderschöne Fotos für Euch ausgesucht und uns dieses Mal gedacht, dass wir ihn auf Spendenbasis abgeben.
Das heißt, jeder gibt das, was der Kalender ihm wert ist.
Wir sind sicher, dass dabei viel für unsere wunderbaren Hunde zusammen kommt.
Er ist auch ein tolles Weihnachtsgeschenk und vielleicht gibt es auch die ein oder andere Firma, die daraus ein „Jahres-Dankeschön“ für ihre Kunden machen möchte.
Wir haben ihn jedenfalls mit all der Liebe zusammengestellt, die wir für unsere Fellnasen im Herzen tragen.
Eure Mädels von der Tierrettung“
Bitte schickt uns zu jeder Bestellung eine mail mit der Versandadresse.
Spendenkonto:
Mallorca Tierrettung e.V.
IBAN:DE47664927000000876500
BIC:GENODE61KZT
Volksbank Kinzigtal
oder paypal :info@mallorca-tierrettung.info

Flugpatin Daniela Seegardel erzählt……………..

Daniela Seegardel
Februar 2016 – zweieinhalb Tage Mallorca liegen nun fast hinter mir. Mit eigenen Augen konnte ich sehen, dass jeder Cent, den wir über die Fellherzen-Trilogie eingenommen haben, an der richtigen Stelle angekommen ist.
Die Tiere werden gepflegt, ihre äußeren und inneren Wunden versucht man zu heilen. Die Perreira-Feen um Manuela tun alles, um den heimatlosen Ruhe zu geben, ihnen die Sonne des Lebens wieder zu geben und ihnen den Weg in eine Zukunft zu ebnen.
Heute – als krönender Abschluss quasi – darf ich Teil eines solchen Weges sein. Ich darf Flugpatin sein für einen kleinen Whippet mit dem großen Namen Armani. Er ist ein witziger Geselle, Ausbrecher-König, Klettermaxe und Charmeur. Mit großen Knopfaugen sucht er das Gelände ab, sobald er aus seinem Freilauf draußen ist. Mit schmusen hat der Wirbelwind nicht viel am Hut. Er checkt jeden Zentimeter Boden, flitzt durch die Gegend, spielt und tobt mit den anderen Hunden.
Schon ein paar Tage zuvor habe ich mit der zukünftigen Familie Kontakt aufgenommen. Ein paar Worte werden per SMS gewechselt, man scheint sich auf ihn zu freuen. Ich kann mit dem Kleenen erstmal nicht wirklich was anfangen. Mein Herz hängt an den großen Knautschbacken, die ich zwei Tage lang mit an den Strand nehmen und ihnen einen Fitzel Freiheit schenken durfte. Voll mit Eindrücken, Sehnsüchten, Ängsten, Glück, Trauer, Zufriedenheit und Unsicherheit verlasse ich diese Insel. Mein Herz bleibt ein bisschen hier, aber ich darf ja auf den letzten Stunden noch was Gutes tun. Soweit der Plan.
Wir packen Armani ins Geschirr, der das mit sparsamen Blicken quittiert, sich aber nicht weiter stören lässt. Der Abschied von Manuela muss schnell geschehen, ich muss hier weg, das Gesehene, Erlebte, Gefühlte erstmal verarbeiten. Der kleine Flitzer wird ins Auto gepackt. Ein paar Umarmungen später sitzen wir im Kastenwagen auf dem Weg zum Flughafen. Sandra hält Armani im Arm, der kuschelt sich ein und schläft erstmal ne Runde – als würde er uns schon ewig kennen. Vertrauen pur.
Am Flughafen lassen wir Armani nochmal sein Geschäft erledigen – mitten auf einer Rasenfläche im Verkehr. Er ist so selbstbewusst als wäre er schon tausend mal geflogen. Wir packen ihn in seine Tasche (in die er sich legen muss, denn er ist zwar kurz, steht aber verflixt hoch auf den Beinen). Auch das nimmt der Zwerg einfach so als gegeben hin. Wie kann man so ein Wesen einfach nicht haben wollen. Mein Herz regt sich … aber nur ein bisschen.
Wir checken ein und gehen mit unserer Schatztasche in ein Kaffee. Wir brauchen noch ein Bier zum Abschluss (um uns zu beruhigen, meine Kopf-Turbulenzen und Sandras Flugangst). Dann heißt es auch hier Abschied nehmen. Sandra fliegt nach Hannover, ich nach Köln. Das boarding verläuft einwandfrei. Armani und ich haben die letzte Reihe komplett für uns. Die Tasche wird auf dem Sitz neben mir platziert und angeschnallt. Der kleine Herr schläft. Der Tag war halt sehr aufregend.
Boarding completed – wir rollen los. Als die Maschinen kurz vor dem Start aufheulen wird Armani unruhig. Ich umgehe alle Sicherheitsvorschriften und öffne die Tasche. Kraule ihn unterm Kinn und im Nacken. Ich werde die Hand die nächsten zwei Stunden dort nicht rausholen. In diesen zwei Stunden passiert etwas merkwürdiges mit mir. Ich scheine mich mit dem kleinen Hund, dessen Kopf in meiner Hand ruht zu verbinden. Szenen der letzten zwei Tage laufen vor meinem inneren Auge. Ich könnte heulen – vor Glück und Trauer. Armani spürt, dass mit mir was nicht passt und leckt mir die Hand. Dann schläft er weiter.
Den Touchdown (Landung wäre das falsche Wort) kriegt er gar nicht mit. Auch das Verlassen der Maschine verschläft er in seiner Tasche. Ich mache mich auf den Weg, das Gepäck zu holen. Den ganzen Tag hab ich immer mal wieder eine Nachricht abgesetzt. Ich weiß, man wartet auf ihn. Wie? Ich hab ihn NICHT für mich mitgebracht? Nein, in mir krampft sich alles zusammen.
Ich geh da nicht raus, dann nehmen sie ihn mir weg. Ich bin sicher, das ist die falsche Familie für ihn. Er vertraut doch jetzt mir – ich kann ihn nicht weitergeben. Sollen sie doch selbst rüberfliegen, wenn sie einen Hund haben wollen. Aber auf meiner zweiten Schulter sitzt die andere Stimme, die sagt „Es ist richtig, bring ihn einfach raus, und schau dir an, was passiert“.
Die erste Stimme sagt „Und wehe die machen einen Fehler, wenn die zu laut sind oder zu leise. Wenn sie ihn überfallen oder ignorieren … Wenn sie nur verkehrt gucken … dann werden sie mit mir um den Hund kämpfen müssen, egal was kommt.“
Ich hebe Armani aus seiner Tasche und schlucke den Kloß im Hals runter. Dann locke ich ihn mit mir aus der großen Glastüre hinaus. Das erste was ich sehe, ist ein Mann, dessen Augen ganz weich werden, als er Armani sieht. „Okay, na gut“ nuschelt die erste Stimme. Wir reden kurz miteinander, der Herr und ich. Ich höre gar nicht richtig was er sagt. Dann sehe ich sie. Sie, die sich mitten im schmutzigen Kölner Flughafen auf den Boden hockt und Armani die offenen Hände bietet. Sie reißt ihn nicht von den dürren Beinchen auf den Arm, sie zerrt nicht an seiner Leine. Sie bietet sich ihm einfach an. Und Armani nimmt sie, einfach so, ganz und gar. Leckt ihr die Hände, klettert in ihre Arme und wedelt wie ein Propellor.
„Puff“ macht es in meinem Herzen und die erste Stimme verschwindet, einfach so. Mit ganzer Liebe gebe ich diesen Hund seiner Familie, sie gehören zusammen. Ich weiß es, einfach so, ohne es auch nur eine Sekunde in Zweifel zu ziehen.
Ich wünsche euch ein wunderschönes gemeinsames Leben. Und danke, Armani, dass ich deine Flugpatentante sein durfte

abschied-von-armani

 

Healey unser Schutzengel

Healey1Wir wissen nicht wie es ist, dort hinter der Regenbogenbrücke.
Healey ist dort und er wacht über die Perrera.
Healey war 4 Jahre bei uns, er war unser **Perrera-Hund**
Er hatte einige unvorstellbare schwere Misshandlungen
durchlebt bevor er zu uns kam…
wir hatten ihm versprochen, dass wir ihm nur noch Liebe schenken und immer für ihn da sein werden..
Dieses Versprechen haben wir gehalten,
bis zum letzten Atemzug.. in den Armen von Manuela und
voller Liebe ist er über die Regenbogenbrücke gegangen..
seit diesem Tag haben wir das Gefühl, unser Liebling.. unser
„CHEF DER PERRERA“ wacht über uns, als SCHUTZENGEL..
Viele unserer Besucher haben ihn kennen gelernt und
sprechen noch heute von ihm..!!
Und danken möchten wir Daniel und Ellen, die beiden
haben uns dieses schöne Foto von Healey geschickt…
sie haben ganz klar erkannt, was Healey uns
auch heute noch bedeutet